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N37 + 19 S03 - mit Urease-Inhibitor NBPT - Granulat

Referenz : 331144 Versand durch Agriconomie

Produktdetails:

  • Produktform: Granulat
  • Körnung: 2-5 mm
  • Inhaltsstoffe: 31 % Harnstoffstickstoff, 6 % Ammoniumstickstoff, 19 % Schwefeltrioxid (davon 19 % wasserlöslich)
  • Anbau: Alle Kulturen
  • Ausbringung: Bis zu 28 m mit einem leistungsfähigen Düngerstreuer
  • Herkunft: Europa
  • Conditionnement: 500 kg Big Bag
  • Verpackung: Voller oder halber LKW
  • Die Nährstoffe werden allmählich freigestetzt, dies verringert die Verflüchtigung.

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49 89 38030808

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Form

Granulat

Zusammensetzung
Eigenschaften
  • Eigenschaften Ureasehemmer NBPT

Produktbeschreibung

Vorteile von Schwefel in der Landwirtschaft?

Schwefel ist ebenso wie Stickstoff ein ertragssteigerndes Düngemittel. Proteinreiche Kulturen wie Hülsenfrüchte haben einen hohen Bedarf an Schwefel. Mangelerscheinungen können sich in gelben Blättern aufgrund von Austrocknung, einer geringeren Anzahl an Körnern und/oder Ähren oder einer erhöhten Krankheitsanfälligkeit äußern.

Schewel bei Getreide? Der Mangel äußert sich in einer geringeren Anzahl an Ähren pro Quadratmeter. Bei starken Mangelerscheinungen kann es zu Verlusten von 10 q/ha bis zu 20 q/ha kommen.

PRODUKTVORTEILE N37 + 19 S03:

  • Mit Ureasehemmer: verringert den Stickstoffverlust durch Hemmung oder Verlangsamung des Nitrifikationsprozesses.
  • Versorgt Kulturen mit wichtigem Schwefel, was zu höheren Erträgen und einer besseren Qualität der Kulturen führt
  • Fördert die Aufnahme von Mikronährstoffen und Phosphor in Böden mit hohem pH-Wert.
  • N37 + 19 S03 - mit Urease-Inhibitor NBPT ist leicht mit anderen Produkten mischbar und kann mit anderen Flüssigdüngern gemischt werden.

ANWENDUNG:

Getreide: In Kombination mit einer Stickstofflösung: 15 bis 20l/ha - Winterende (Bodenanwendung 30).

In Kombination mit einem Fungizid: 1l/ha pro 100l/ha Wasser - (1. Anwendung).

Raps: In Verbindung mit einer Stickstofflösung: 30 bis 40l/ha - Winterende (Bodenanwendung 30).

Dieser flüssige Schwefel liegt in Form von Ammoniumthiosulfat vor. Es handelt sich um einen Zusatzstoff, der mit der Stickstofflösung gemischt wird.

Er beugt Schwefelmangel vor und korrigiert ihn und optimiert die Ertragskomponenten in Ackerkulturen. Es optimiert die Stickstoff-Schwefel-Synergie in vollem Umfang.

Dieses Produkt wird als kompletter LKW (18 000 Liter) oder als IBC (1000-Liter-Tank) angeboten.

Ammoniumthiosulfat ist eine farblose Flüssigkeit mit einem leichten Ammoniakgeruch und wird mit einer Stickstofflösung gemischt. (mit Dreifachdüsen)

  100kg 100L
Ammoniak-Stickstoff 13 Einheiten 16,9 Einheiten
Schwefelsäureanhydrid 64 Einheiten 83,2 Einheiten

Um 60 Einheiten/ha Schwefel auf Raps zu bringen, braucht man 1 IBC pro 10ha

Für einen vollen Lkw mit 24 t brauchen Sie 3 Lkw-Ladungen Stickstofflösung. (Die Mischung muss 26% Thiosulfat enthalten). Dieser Bedarf kann sich je nach geografischer Region ändern.
 

Weitere Informationen:
 

Schwefelmangel tritt früh auf, da Schwefel für die Proteinsynthese und insbesondere für die Bildung von Chlorophyll in den Blättern unerlässlich ist.

Die Thiosulfatform erfordert eine vorherige Oxidation durch die Mikroorganismen des Bodens, um die Sulfatform zu liefern. 

Durch seine flüssige Form kann es leicht mit der Stickstofflösung oder der Gülle vermischt werden. Diese wird die Nitrifikation von Ammoniak verlangsamen und somit dessen Auswaschung verhindern, was eines der wichtigen Probleme bei der Anwendung von Stickstoff und Schwefel ist.

Darüber hinaus wirkt sich Thiosulfat positiv auf die Bodenstruktur aus und verbessert die Löslichkeit bestimmter Spurenelemente.
 

Gewinnen Sie bis zu 6qx/ha bei Wintergetreide!
 

Bei Raps zahlt sich die Schwefelgabe im Frühjahr in 8 von 10 Jahren aus. Eine regelmäßige Schwefelgabe wird empfohlen, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Dosierung: 70 bis 90 U/ha SO3 im Stadium Beginn des Schossens, je nach Region mit der ersten oder zweiten Stickstoffgabe.

Bei Wintergetreide beträgt der Gewinn durch eine Schwefelgabe bei Weizen laut den Versuchen von Arvalis-Institut du Végétal bei 30 % der Parzellen mehr als 6qx/ha. Dosierung: 30 bis 60 U/ha SO3 bis 1cm-Ähre, mit der ersten oder zweiten Stickstoffgabe.

Es handelt sich nicht um einen Dünger, sondern um einen Zusatzstoff, den man mit der Stickstofflösung vermischt.

Eigenschaften
Ureasehemmer NBPT