Sorghum - Futterhirse - Bovital

Referenz : 496213 Versand durch Agriconomie

Bovital ist eine ultraproduktive und qualitativ hochwertige Hybrid-Multicut-Sorghumart.

Sie eignet sich hervorragend für den Wiederaufbau von Futterbeständen im Sommer und bietet selbst unter Wasserstressbedingungen eine große Menge an Biomasse.

Bovital bietet einen ausgezeichneten Trockenmassegehalt bei der Ernte, was die Lagerung erheblich erleichtert. Sie bietet eine hervorragende Futterqualität, ist sehr energiereich und als ganze Pflanze leicht verdaulich.

Es ist eine Sorghumhirse mit sehr stabilen Produktivitäten und einer ausgezeichneten Fähigkeit zum Nachwachsen.

Produktinformationen:

Familie: Gräser
Verwendung: Futterpflanze / Biogasanlage
Bodenbedeckung / Zwischenfruchtanbau
Mittleres TKG: 20-25 Gramm
Dauerhaftigkeit: einjährig
Reinsaatstärke: 20-25 kg/ha
Tiefe der Aussaat : 3-4cm

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Produktbeschreibung

Mehrschnittige Sorghumsorten unterscheiden sich von einschnittigen Sorghumsorten durch eine viel schnellere Entwicklung. Sie bieten auch eine gute Fähigkeit zum Nachwachsen, daher ihr Name. Aufgrund ihres schnellen Entwicklungszyklus werden mehrschnittige Sorghumsorten häufig als Zwischenfrucht oder als Zwischenfrucht verwendet.

Sie können hauptsächlich als Futtermittel oder in der Biogasanlage verwertet werden.

Es gibt zwei Arten von mehrschnittigem Sorghum:

Sudangras (Typ Piper): Sie sind die frühesten Sorten und bieten ein gutes Nachwachsen, eine gute Bestockung und eine ausgezeichnete Biomasseproduktion. Sie werden häufig in der Biogasanlage bevorzugt.
Hybriden (Sudan x Sudan oder Sudan x Bicolor): Sie sind später als Sudan Grass, bieten aber eine höhere Produktivität und bessere Futterwerte; sie sind die am meisten untersuchten Sorten in der Sortenauswahl.
ACHTUNG: Mehrschnittige Sorghumsorten können für Tiere potenziell giftig und tödlich sein, wenn sie zu jungc als Weide oder Grünfläche genutzt werden. Bei einer dieser Nutzungen sollte mit dem Verzehr gewartet werden, bis die Pflanze mindestens 60 cm groß ist. Beim Mähen werden die giftigen Bestandteile in der Regel nach etwa zehn Tagen abgebaut.